Aufgabe

Öffnet die Kunst für die Menschen.
Kunst (im Moment ihrer Entstehung) ist immer Kreativität/Innovation und damit neue Information, die es vorher in der Welt nicht gab.

Neue Forschungen beweisen es: Kreative Informationen oder Einsichten fördern die Bildung von Netzwerken im Gehirn der verstehenden Person, mit denen sie ihre Evolution (im Einklang mit der Evolution der umgebenden Informationen) positiv gestalten kann.

Wenn wir die im Kunstwerk gespeicherte Innovation oder Kreativität verstehen, übertragen wir die neuen Informationen über unsere Evolution gemäß den Qualitäten, die die Art erhalten, über die automatischen genetischen Programme in der DNA auf die grundlegende Ebene der genetischen Programmschalter und führen so zu einer Umschreibung oder neuen Steuerung der epigenetischen Funktion. Wir führen also zu neuen Kontrollen der epigenetischen Funktion der DNA und unseres Denkens und Handelns (sonst können wir mit den Entwicklungen der Welt- und Umweltinformation geistig nicht Schritt halten, auch in der Demokratie, und durch die Förderung von Krankheiten, Depressionen, Aggressionen sowie den damit einhergehenden Ängsten werden wir mittelfristig aussterben oder wir werden durch Kriege und mangelnde Kreativität in Gruppen gespalten, fallen der Ausbeutung zum Opfer und versuchen, uns gegenseitig zu vernichten, wie die Geschichte zeigt).

Eine Bildformel, die diese kreativen Prozesse für alle Menschen sichtbar und nutzbar macht und die die Kreativität von Kunstwerken für jeden leicht verständlich macht und epigenetisch und neuronal auf die Weltbevölkerung überträgt, fördert nicht nur Wohlstand und Entwicklung von Gesellschaften durch die Anwendung von Kreativität bei der Produktion von nachhaltigen Innovationen im technologischen und soziokulturellen Bereich, sondern auch die Würde und Freiheit aller Menschen und den Frieden in der Welt.

Eine künstlerische Formel hat eine historisch-künstlerische, evolutionäre und heilende Bedeutung für die Gesellschaft. Aus diesem Grund hat Dieter Liedtke im Auftrag von Joseph Beuys eine anschauliche und leicht verständliche Kunstformel für jedes achtjährige Kind entwickelt.


Die Textformel von Liedtke wurde aus der dialektischen Grafikformel umgewandelt:

Leben/Wissen + Kreativität = Kunst,

ist in der Kunstgeschichte und im Urheberrecht unbestritten und wird in 100.000.000 Prozessen und Urteilen in Literatur, bildender Kunst, Musik, Fotografie, Film und anderen Künsten sowie in allen Ländern angewandt und bestätigt.

Selbst ein subjektives Werk ohne kunsthistorische Neuerungen stellt einen dekorativen Wert dar, der sich aus den investierten Materialien, dem handwerklichen Können und der investierten Zeit rechtfertigt, wenn auch mit einem manchmal hohen Preis (aus Moden und Hypes, die von Galerien und Medien generiert werden), der mittelfristig aufrechterhalten werden kann, aber auf lange Sicht werden die Preise und erst recht die angenommenen Werte der Werke nicht bestätigt. Millionen von vermeintlichen Kunstwerken lösen sich in Luft auf, weil sie den objektiven Kriterien für Kunst nicht standhalten. Es gibt kein Kunstwerk ohne Innovationen und einen klaren Innovationsgrad des Neuen, der revolutionären Information im Werk im Vergleich zu früheren Werken der Kunstgeschichte. Ein Kunstwerk ohne Innovationen wird durch die gegebenen Informationen zwar subjektiv als Kunst wahrgenommen, bleibt aber kunsthistorisch wertlos und dekorativ. Ein dekoratives Werk, das subjektiv als Kunst empfunden wird, kann im Laufe der Jahrhunderte seinen eigenen Wert als Antiquität erlangen, aber es ist immer noch kein Kunstwerk.

"Kunst ist immer Innovation" - das haben Kunsthistoriker untersucht, das steht in 100.000 Künstlerbüchern, und man kann über jeden Künstler bei Google (z.B. Picassos Innovation usw.) oder in Kunstlexika nachlesen.

Durch die weltweite Veröffentlichung der Kunstformel für die breite Öffentlichkeit sowie mit der benutzerfreundlichen Kunst-Innovations-Scorecard für Künstler und Kreativinteressierte (siehe das Buch: "Kunsträtsel gelöst" oder die App Kunstformel von Dieter Liedtke) wird der seriöse Kunsthandel zwischen dekorativer, subjektiv empfundener Kunst und objektiver, durch Innovationen im Werk historisch begründeter Kunst unterscheiden und den Kunstkäufer aufklären.

Denn zahlreiche epigenetische und neuronale Studien haben gezeigt, dass durch das Erkennen der Auswirkungen von Kreativität oder Innovationen in Kunstwerken die Kreativität der Werke gerade durch dieses Erkennen auf die Betrachter übertragen wird und eine blühende Kreativwirtschaft und Empathie in einer Gesellschaft gefördert wird.