II Kunstformel und Gesellschaft
Kunstformel und Gesellschaft 2019
Dieter W. Liedtke
ES-07157 Puerto de Andratx Mallorca
(Zur honorarfreien Veröffentlichung mit Bildern und Grafiken freigegeben.)
Zwischenbericht: Aus eigener Erfahrung
Teil II
Nachdem ich 1988 die grafische Kunstformel als Innovationscode belegt habe ich bereits von 1989 bis 1993 neue spannende Formate (TV, Print und Radio) mit der Kunstformel für die Medien entwickelt, um die Formel in der Öffentlichkeit zur Kreativitätssteigerung bekannt zu machen sowie uns auf die neue, vorherbarsehende Zeit der immer rasanteren Entwicklungen der Innovationen in der Welt vorzubereiten und die genetisch vorhandene, selektive Wahrnehmung für Innovationen in den Gehirnvernetzungen der Bevölkerung, einfach und dauerhaft epigenetisch wieder freizuschalten;
a. Schatzsuche -Kunstwerksuche auf Flohmärkten mit der Kunstformel
b. 1.000 Werke der Kunstgeschichte und Ihre Innovationen,
c. Leuchtende Sterne -Die Vorstellung der Innovationen in den Werken junger Künstler.
Nachdem ich festgestellt hatte, dass die Medien die Kunstformel für Berichte sperrten und auch mit den neuen Formaten nicht publizieren wollten, habe ich den Entschluss gefasst, eine große Kunst-Ausstellung mit 1.000 Originalwerken der Bildenden Kunst mit der Formel zu entschlüsseln und über verschiedene Kunst-Epochen hinweg mit Werken der Musik und Literatur durchzuführen, um die Gültigkeit der Formel für alle Kunstwerke, Künste und Kunstrichtungen zu dokumentieren.
Mit der privat organisierten und besonders großen Ausstellung sollte die einfache schlichte Innovations-Formel, die jeder Achtjährige versteht, mit international bekannten Schirmherren global der Öffentlichkeit vorgestellt werden. Ich war damals der irrigen Auffassung, dass mit der Ausstellung die Einführung der Kunstformel nicht mehr verhindert werden konnte.
Ab 1994 habe ich die Kunstausstellung „art open“ auf 23 000 qm mit über 1.000 Originalkunstwerken organisiert und als Schirmherren einen deutschen Minister, den ehemaligen Präsidenten von Russland und die spanische Königin sowie zuständige Direktoren von Museen und Sammlungen aus Russland, Polen, Spanien, Schweden, Frankreich, und Deutschland mit der Kunstformel vertraut gemacht und von ihrer Richtigkeit überzeugt hatte. Die Museen überließen mir kostenlose Leihgaben von Werken großer Meister der Bildenden Kunst. Darunter Dali, Picasso, Rubens, El Greco, Beuys, Malewitsch, Kandinsky und komplette große Ausstellungen der Steinzeit, der Voodoo Kunst, des Russischen Mittelalters, der Kunst des 19 Jahrhunderts sowie Werke von Christo, Giger und Ernst Fuchs, um mit diesen Werken in der Ausstellung „art open – Kunst von der Steinzeit bis heute“ die Kunstformel zu erklären und deren allgemeine Gültigkeit über alle Zeiträume und Kunstrichtungen der Öffentlichkeit zu präsentieren.
Die „art open“ war die erste Kunstausstellung der Welt, die sich inhaltlich über verschiedene Epochen erstreckte und die Werke mit nur einer Formel erklären konnte.
Die Kunstwerke wurden durch die Kunstformel in ihren kulturellen Innovationsschritten dokumentiert, wodurch sich erstmalig eine umfassende evolutionsorientierte Gesamtschau aufeinanderfolgender Entwicklungen ergab. Für den Besucher der Ausstellung war danach unmissverständlich klar: Kunst ohne Innovation / Evolution existiert nicht. Werke ohne Innovation sind epigonale Dekoration.
Die Formel hat unbemerkt von der Öffentlichkeit Kulturgeschichte geschrieben.
Als Berater konnte ich mit:
Prof. Niklas Luhmann
Prof. Karl Ruhrberg
Prof. Dr. Franz Müller-Heuser
Prof. Dr. Harald Szeemann
Prof. Dr. Manfred Schrey
Prof. Dr. Friedemann Schrenk
eine Reihe wissenschaftlich und gesellschaftlich arrivierter Fachpersonen gewinnen. Weitere Museumsleiter konnte ich ebenfalls von der Kunstformel überzeugen und für die „art open“ Kunstausstellung gewinnen.
Die Ausstellung wurde am 10. Juli 1999 in den Essener Messehallen eröffnet.
Die Besucher hatten freien Eintritt haben und die Präsentation / Ausstellung war Tag und Nacht
– also 24 Stunden – zugänglich.
In Gesprächen mit der Stadt Essen wurde im Vorfeld die Forderung erhoben, bei einer Fortführung des Aufbaus der Ausstellung, 20 DM Eintrittsgeld pro Besucher zu erheben. Nur dann könne gewährleistet werden, dass die Unterstützung der Stadt erhalten bliebe, was einerseits die finanzielle Seite, andererseits die Zusicherung eines reibungslosen Betriebs, ohne Behinderungen oder andere Störungen oder Sanktionen, beinhaltete. Auf diese Konditionen konnte und wollte ich mich nicht einlassen, da ich die Ausstellungs-Hallen auf dem Messegelände mit 23 000 qm Gesamtfläche bereits im Jahre 1996 fest für 200.000 DM angemietet hatte und die Bedingungen für Juli 1999 als Eröffnung mit allen Sponsoren und Leihgebern der Werke vertraglich so vereinbart und geplant war.
Als Reaktion auf meine Ablehnung kam es zu einer Welle von Falschmeldungen und manipulativer Berichterstattung innerhalb der Region, mit dem Ziel, die Ausstellung zu torpedieren.
Die Messe Essen GmbH (eine Gesellschaft der Stadt Essen) bot mir an, die „art open“ als jährliches Ausstellungsprojekt im Namen der Stadt mit kleinen Veränderungen (20 DM Eintritt pro Person) zu veranstalten und die erste „art open“ von 1999 um Jahre in die Zukunft zu verschieben. Aufgrund der bestehenden Verträge erschien mir damals eine temporäre Verlegung sowie 20 DM Eintritt zu erheben als unrealisierbar. Im März 1999 wurde daraufhin eine große Erweiterungs-Baumaßnahme an den Ausstellungshallen der Messe Essen durch den Stadtrat beschlossen, die im gleichen Monat wie die „art open“ begonnen wurde und die sich über Jahre hinzog. Die angemieteten Ausstellungshallen wurden mit einem Bretterzaun abgeriegelt. Der Eingang zur Ausstellung wurde an eine bisher unbekannte Halleneingangsstelle verlegt.
Eine Schließung der „art open“ war aus meiner heutigen Sicht bereits vor der Eröffnung geplant. Denn die Ausstellung wurde schon während des Aufbaus behindert und sabotiert. Für den Fall der Eröffnung wurde mit einem Bombenanschlag gedroht. In das Büro der Ausstellungsleitung wurde eingebrochen, die Computer mit dem Schriftverkehr und Plänen wurden gestohlen. Die Post der Sponsoren erreichte das Organisationsbüro nicht.
Am Abend des 14. Juli fand eine Vorstellung und Demonstration der Kunstformel mittels der ausgestellten Werke anlässlich einer Pressekonferenz um 22 Uhr vor ca. 100 Journalisten aus dem Ruhrgebiet statt (wie sich später herausstellte, wurden die Pressevertreter von auswärtigen Medien durch einen offiziellen Wachdienst der Stadt Essen in die Irre geleitet, so dass diese schließlich wieder abreisten). Am darauffolgenden Morgen, um 10 Uhr Ortszeit, wurde die „art open“ durch Schlösseraustausch an allen Türen der Ausstellungshallen, abgeriegelt. Das Betreten der Hallen wurde den Besuchern untersagt und Wachleute kontrollierten zuzüglich, dass niemand die Ausstellung besichtigen konnte. Auswertige Pressevertreter die zur Pressekonferenz kamen, wurden von den Wachleuten der Stadt weggeschickt. Damit ist aber gleichzeitig die globale Einführung der Kunstformel und eine schnellere und nachhaltige Wohlstandsentwicklung durch eine gestärkte Innovationskraft in den Völkern verhindert worden.
Unter fadenscheiniger Begründung und entgegen bestehender Gesetze sowie ungeachtet der hochkarätigen Kunstwerke, der Einmaligkeit der Ausstellung, der Kunstformel sowie des kunsthistorischen Konzeptes oder der Schirmherrschaften durch:
Königin Sofia von Spanien
Dr. Norbert Blüm, Bundesminister
Michael Gorbatschow, Nobelpreisträger
sowie unter Ignoranz des Deutschen Grundgesetzes wurde die Kunstwerke mit der Formel eingeschlossen.
Die Kunstwerkversicherung hatte zur Bedingung gemacht, die normalen / alten Schlösser durch neue Sicherheitsschlösser zu ersetzen. Der Messeleitung war diese Versicherungsbedingung bekannt, da sie die alten Schlösser gegen neue Sicherheitsschlösser gewechselt hatte. Trotzdem wurden mit hohem Risiko für die hochkarätigen Kunstwerke (alte Schlösser und gekündigter Versicherungsschutz) die Schlösser von der Messe GmbH der Stadt Essen zurückgetauscht. Ein Gericht bestätigte später, dass die Schließung und der Schlössertausch an den Türen der Ausstellungshallen verbotene Eigenmacht des Vermieters waren.
Schon Adolf Hitler war davon überzeugt, dass kreative Kunstwerke die neuronale Gehirnvernetzung des Betrachters oder des Lesers verändern. Deshalb wurden besonders kreative Werke, mit neuen Sichtweisen oder Innovationen als Entartete Kunst gegenüber der Bevölkerung diskreditiert, ihre Urheber verfolgt oder wenn es Werke der Literatur waren, wurden diese verbrannt.
Das Beschlagnahmen oder Verbrennen der Kunstwerke waren nicht möglich. Aber das Einschließen und Abbrechen der Ausstellung ging, damit die Werke mit der Kunstformel nicht öffentlich bekannt wurden.
Im ersten Schock 1999 war es für mich völlig unverständlich, wieso diese Schließung in Deutschland von den Behörden mit fadenscheinigen und gefakten Begründungen verfügt worden war, wo doch das Dritte Reich schon seit 1945 nicht mehr existierte.
Eine Kunstformel, die der Bevölkerung Kunst erklärt sowie die Menschen zu Kunsterkennenden und kreativer werden lässt, sie somit stärkt und alle Künste demokratisiert, ist heute immer noch "Entartete Kunst"? Sie ist kunsthistorisch als Pop Art einzuordnen (in der Pop Art werden die populären Symbole des Volkes abbildet und der Mensch als Star erhöht). Die Kunstformel erklärt in ihrer schlichten Einfachheit die Pop Art und alle Künste als Innovation und macht somit jede Kunst zur Pop Art sowie aus jedem Menschen einen Schöpfer.
Wo ist der Medien-Aufschrei der Kunsthistoriker, der Kunstkenner, der Kunstkritiker, der Philosophen und der intellektuellen Pioniere?
"Es scheint ihnen entgangen zu sein, dass die Kunstformel
der Kaiser der Pop-Art ist, der alle Künste demokratisiert und sich gleichzeitig selbst entmachtet."
Erst als ich einige Zeit später aus der Starre der Zwangs-Schließung erwachte und den Zusammenhang der Erkenntnisse aus meinen Gen-Kunstwerken (aus den 80-er Jahren) mit den neuen epigenetischen Forschungsergebnissen über die Gen-Programmierung und ihre Vererbung verglich, lieferten diese mir den Hinweis und Beleg, was 1999 in Deutschland, als ehemaliges nationalsozialistisches Hitler-Land, eine Hochburg und Insel der Repressalien gegen Kunst und die Schöpfer moderner Werke (die zumeist Juden waren), durch die epigenetische Programmierung unserer Vorfahren und deren Nachkommen passiert ist.
Die epigenetische Konditionierung der neuronalen Vernetzungen hat eine Prägung der Genprogramme durch falsche Informationen und unsachliche Medien-Nachrichten gegen Innovationen in der Kunst (Entartete Kunst) sowie gegen das jüdische Volk gerichtet, das Bewusstsein der Deutschen durch die Ängste aus der Nazi-Zeit konditioniert.
Die heutige Auffassung einiger Kunsthistoriker; dass es unmöglich ist, die Kunst durch eine Formel zu erklären, unterstützt durch die eigene Erfahrung des Kunstliebhabers, dass man sich Kunst mit Hilfe einer Formel nicht erklären kann „da es eine solche Formel nicht gibt“. Kunst liegt im Auge des Betrachters ist die popagierte Meinung der Bildungsbürger. Das hat die epigenetische Konditionierung zwar verändert, aber die kollektiven Zukunfts-Ängste mit diesen Veränderungen bis in die heutige Zeit getragen. 1.)
Diese Gen-Programmierung ist, wie die Politik zeigt, bis heute zum großen Teil noch nicht aufgehoben, kann aber durch die Veröffentlichung der Kunstformel kollektiv gelöscht werden.
Diese Möglichkeit wurde durch den epigenetisch geprägten, unbewussten nachfolgenden Gehorsam zum Nazireich bis heute verhindert. 2.)
In den deutschen Magazinen „Prinz“ und „Spiegel“ wurde über die Kunstformel ohne Diskreditierung oder Häme berichtet.
Originaltext Spiegel von Ulrike Knöfel:
"So hat er die Kunstformel "Leben + Bewusstseinserweiterung = Kunst" kreiert. Und in Essen will er das Bewusstsein der Massen - Liedtke rechnet mit "einer Million Besuchern plus XXL" - erleuchten. Schilder mit rekordknappen Schlagworten sollen staunende Laien lehren, was berühmte Künstler an Neuem schufen: Neben einem Bild des Manieristen El Greco klebt die Tafel "Verlängerung der Körperproportionen", neben Kandinsky "Anfänge der Abstraktion". Solche "innovativen Erfindungen", will Liedtke wissen, seien das einzige Geheimnis großer Kunst. Hätten die Laien diese "Kunstsprache" verstanden, können sie hernach in einem Kreativstudio selbst zur künstlerischen Tat schreiten. Und damit etwas für ihr Erbgut tun. Jede Erkenntnis, glaubt der Meister entdeckt zu haben, schlage sich auf die Gene nieder." 3.)
Die Schließung der art open und der durch die Medien „bis heute mit einem Tabu“ belegtem Kunstformel hat sich zum Nachteil der Kreativitäts- und IQ-Entwicklung der Bevölkerung ausgewirkt und das obwohl schon 1999 erkennbar war, dass nur kreative und intelligente Gesellschaften in Zukunft eine Chance haben werden, sich auf dem Weltmarkt zu behaupten und Spitzenpolitiker, Behörden und Medien durch mich über die Wirkungsweise von erkannter Kunst frühzeitig mit einem Schreiben aufgeklärt wurden. Wenn wir die Kunst und Kreativität mit der Kunstformel nicht – wie das Lesen und Schreiben im 18 Jahrhundert – für die Bevölkerung öffnen, verlieren wir den Innovations-Boden, um im Weltmarkt erfolgreich zu sein.
Dieses Verhalten verletzt nicht nur die Demokratie im Allgemeinen, das Grundgesetz oder die Verfassungen sowie Strafgesetze und die UN Charta der Menschenrechte. Es ist auch für die Entwicklung der Gesellschaft, der Unternehmen und für das ganze Land schädlich, demokratiefeindlich und fördert durch die Reduzierung von Persönlichkeit und Intelligenz den "Sklavenhandel mit freiwilligen Sklaven“ und verriegelt auch die Information der Herkunft, Kultur und Innovationskraft eines Volkes genauso wie die Innovationskraft und Evolution der Weltbevölkerung wie das „Wegsperren und in Lagern aufbewahren“ bedeutender kunsthistorischer Werke und die Vernichtung sowie der Diebstahl von Kulturgut, der auch dazu diente, besiegte oder beherrschte Völker von den Innnovation ihrer Väter zu trennen und das in den Werken und Denkmälern gespeicherte Wissen der psychischen und physischen Gesundung sowie der Ideenkraft eines Volkes zu vernichten (siehe z. B. Karthago, Alexandria und in jüngste Vergangenheit das Handeln von Stalin, Hitler, Mao). Oder die Kunstwerke zu beschlagnahmen und einzusperren und wie bei den großen Denkmälern mit mystischen, vernebelten Erklärungen ihrer Existenz oder ihre Bedeutung mit neuen und falschen Inhalten zu versehen (Steinzeithöhlen, Pyramiden, Kreisgrabenanlagen, Stonehenge, Himmelsscheibe Nebra, u.s.w.). Die unterworfene Bevölkerung konnte so wenig Kraft, Kreativität, Innovationen entwickeln und sollte nicht über das Gesundheits-Wissen der Medizin-Anwendungen der weisen Frauen und Medizinmänner (die verfolgt und getötet wurden) verfügen. Der Mensch hatte sich und seinen Geist bedingungslos den Glaubensdogmen der Religion und dem Willen der Herrschenden zu unterwerfen. Durch falsche und unterbundene Informationen wurde die Anbindung an die in der alten eigenen Kultur gespeicherten Innovationen verhindert, sodass die Bevölkerung nicht wieder daran anknüpfen und als ein Volk gegen die herrschenden Strukturen aufstehen konnte. Das Volk wurde ohne Ideenkraft, in Angst gehalten, krank und gebrochen, damit der Mensch und das Land von den Herrschenden einfacher ausgebeutet werden konnte. Durch den Humanismus wurden diese Abriegelungen des Geistes nach und nach aufgehoben. Die Parlamentarische Demokratie wurde eingeführt. Mit der Hebung des verloren gegangenen Wissens über die „Heilungsprozesse der Kunst- und der Kultur-Innovationen“ der Ahnen können die heutigen Menschen durch die Entmystifizierung der Kunstwerke an die Aufklärung der Neuzeit anknüpfen und über das freigelegte Wissen verfügen. Die 2. Aufklärung (die zeigt das jeder Mensch ein Schöpfer ist) hat mit der nach fünf Tagen geschlossenen art open Kunstausstellung 1999 in Essen als Signal begonnen.
Sollte die Kunstformel nur für Insider und Kunstkenner zugänglich sein
und für die arbeitende Bevölkerung geheim bleiben?
Galilei wurde verurteilt, weil er sein Wissen auf Italienisch, der Sprache des Volkes und nicht in der Sprache des Klerus in Latein niedergeschrieben und weitergegeben hatte, wie die damaligen Prozessakten des Vatikans belegen.
Eine Kunstformel für die Bevölkerung?
Aber bis heute weiß die Bevölkerung nicht, obwohl auf der Kunstformel-Pressekonferenz am
14.7. 1999 um 22 Uhr in den Ausstellungsräumen der art open (in Anwesenheit und im persönlichem Gespräch über die Kunstformel und ihre Wirkungen auf die Bevölkerung mit der Zeit-Redakteurin Ursula Bode) und millionenfacher Medienreichweite durch die Berichterstattung über die Schließung der Kunstausstellung „art open“ am 15.7., dass es eine einfach zu verstehende, empirische belegte Kunstformel gibt, die auf alle Kunstrichtungen anwendbar ist und mit der jedermann sich Kunst ganz einfach durch Sehen Verstehen und in Folge dieses Prozesses seine eigene Kreativität mittels natürlicher neurobiologischer und epigenetischer Prozesse steigern kann.
In der „Die Zeit“ schrieb Frau Bode am 15 Juli 1999 in einem mit Dünkel und Deskreditierungen behafteten Artikel mit der Überschrift: „Spinnerpotenz“ mehrdeutig: "Liedtke ist mitteilsam." und erklärte die Kunstformel mit Häme in einem Satz.
Leonardo da Vinci, der in Kenntnis der Wirkungsweise der Formel seine Werke geschaffen hat, sagte über den Prozess mit dieser Erkenntnis in der Kunst zu arbeiten: "Sehen und Verstehen ist dasselbe"
Über die Schließung der Ausstellung „art open“ habe ich dann in 2005 ein Buch mit dem Namen „Code Liedtke“ verfasst, dass die Hintergründe der Schließung aus meiner Sicht darlegt. Die Kunstformel war richtig und hielt jeder weiteren empirischen Überprüfung durch die Forschung wie durch die bekanntesten Kunsthistoriker stand. Eine öffentliche Diskussion über die Formel hat es jedoch nie gegeben. Das Bewusstsein ihrer Existenz ist in Deutschland einfach nicht vorhanden und die Information über sie wurde der Bevölkerung vorenthalten – oder wenn schon die Formel erwähnt wurde, dann oberflächlich und mit Häme, ohne sich auf die Aussage und Wirkung der Formel einzulassen.
Sind die Kunstformel und die art open Ausstellung mit voller Wucht der Methode der zu einfachen Entschlüsselung aller Künste für die Bevölkerung über die Kunsthistoriker, als Bruch der inhumanen und Jahrhunderte lang aufrecht erhaltenen Erkenntnismauer zum Schutz der geistigen Abgrenzung vor dem Proletariat, hereingebrochen, dass diese nur noch kopflos mit der ungesetzlichen Schließung der art open und mit Häme reagieren konnte? Das hilflose und bis heute asoziale Verhalten der Kunsthistoriker und Medien war in der späteren Betrachtung der kunsthistorische Ritterschlag für die Formel.
Ist in Deutschland 1999 die freie Persönlichkeitsentwicklung durch Kreative-Intelligenz und mehr Demokratie bewusst nicht gewollt? Werden die führenden Politiker von Ihren beratenden Kunsthistorikern nicht richtig informiert, müssen Sie die Kreativitätsförderung der Bevölkerung zur Chefsache machen, denn von der Einführung der Kunstformel hängt die Entwicklung des ganzen Landes ab. Die EU hat das erkannt und das Jahr 2009 zur Kreativitätsförderung der Bevölkerung erklärt. Es hat nichts genutzt, da die Existenz der Kunstformel nicht bis zu den Politikern durchgedrungen ist.
Ein Friedensnobelpreisträger hierzu:
„Die Veröffentlichung und die Anwendung der Formel wird Armut,
Terrorismus und die Kriegsgefahren in der Welt reduzieren.“
“Ich hoffe, daß Ihre bahnbrechende Herangehensweise zu einer umfangreicheren, unmittelbaren Bekanntschaft vieler Menschen mit der Kunst beitragen wird.
Ich denke, daß es in unserer Zeit eine besonders wichtige und edle Aufgabe ist.“
Michail Gorbatschow
Friedensnobelpreisträger / Schirmherr der Código Universo art open Kunstausstellung
Dieter Walter Liedtke
Das „Brain-Kunstwerk“
Von 1989 bis 1993 habe ich das Liedtke Museum in Puerto de Andratx, Mallorca als erstes Gebäude in der Form eines Gehirns und als Skulptur für meine Werke gebaut, die die um Jahrzehnte vorweggenommenen Forschungsergebnisse – viele durch Nobelpreise bestätigt – durch Kunst belegen, und damit diese Werke zusammenhängend zugänglich bleiben, sie in die gemeinnützige Fundación Liedtke in Puerto de Andratx eingebracht.
Das von mir in den 80ger Jahren entworfene Gebäude hat die Form eines menschlichen Gehirns.
2 Fotos
1.)Die Zukunfts-Angstprogrammierung durch die Medien wie durch Schlägertrupps aus in der Nazizeit ist tief in der deutschen Bevölkerung verankert und mit den damals vorhandenen Gründen des besseren Leben im Nazireich und der fälschlicherweise so gesehenen verbesserten Möglichkeiten des Kollektivs, der Gefahr für das eigene Leben durch Anteilnahme und Nähe und zum Ideengut der Verfolgten, mit der Möglichkeit sein Leben in KZ-Arbeitslagern bis zum Tod oder zur Ermordung zu verbringen, epigenetisch vernetzt.
2.)In dem Zusammenhang von Epigenetik und Kunst ist auch das Versäumnis, der 1999 regierenden Politiker, die Zweite Aufklärung durch eine Schließung der Kunstausstellung art open zu stoppen, zu sehen, sodass die alte epigenetische Prägung des Antisemitismus, des Rassismus und der Ausgrenzung Andersdenkender mit der Kunstformel nicht aufgehoben werden konnte. Die Formel eliminiert durch Symbiose alle unnatürlichen Einschränkungen der Genetik, der Neurobiologie, der Kulturen, der Gesellschaften sowie zwischen arm und reich oder alt und jung. Sie ist das Symbol einer Vereinigung der Gegensätze, die überprüft als Erkenntnis in das Unterbewusste eingehen und von hier aus, das bewusste Denken gestaltetet. Die selektive Wahrnehmung wird wieder auf Neugier, Kreativität, Innovationen und Evolution im Denken und Unterbewussten eingestellt. „Müllinformationen“ die keine Innovation und Erkenntnis zur Evolution beinhalten oder Ängste verursachen, rauschen im Bewusstsein durch, finden keinen Weg in das Unbewusste und können so nur erschwert das Gedankennest einer Depression, Neurose oder IQ geminderten und fremdbestimmten programmierten Anschauung bilden da diese Informationen der Evolution durch die selektive Wahrnehmung nach Erkenntnissen nicht als bedeutend wahrgenommen werden und ihr sogar widersprechen. Eine globale Einführung der Kunstformel würde in jedem Land (und jedes Land hat seine eigene Geschichte) den Rassismus sowie den Antisemitismus und Faschismus durch die epigenetische Aufhebung der Abgrenzungen innerhalb der Kunst und der Kunst zum Menschen durch mehr Kreativität, Intelligenz und Empathie in den Bevölkerungen auflösen.
3.)Nach neuen, neuronalen und epigenetischen Forschungsergebnissen wird die gespeicherte Kreativität aus den Kunstwerken auf die Bevölkerung durch die Kunsterkennung über Spiegelneuronen im Gehirn übertragen und wirkt der Reduzierung, Ab- und Begrenzung von Geist, Empathie sowie genetisch-psychischer Fähigkeiten entgegen. Eric Kandel erhielt den Nobelpreis für Medizin im Jahr 2000 (gemeinsam mit Carlsson und Greengard, betreffend die Übertragung von Signalen in Nervenzellen). Weitere Forschungsergebnisse zum Zusammenwirken von Spiegelneuronen im Gehirn mit der Genetik und der Epigenetik bestätigen Jahre später die Aussage: Informationen, Kunst und Fantasie entwickeln den epigenetischen Umbau der Genprogramme, damit wir uns, in der sich verändernden Umwelt, prosperierend entwickeln können.